Handlungskonzept Wohnen

 

Die staatliche Wohnraumförderung in den einzelnen Kommunen wird zukünftig verstärkt vom Vorhandensein eines integrierten Handlungskonzeptes abhängig gemacht werden.

 

Aus diesem Grund hat sich die die AG RegioWob in den Jahren 2009 und 2010 schwerpunktmäßig mit den Inhalten und Erfordernissen von Handlungskonzepten Wohnen auseinandergesetzt und Probleme bei der derzeitigen Wohnraum- und Städtebauförderung aufgezeigt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema wurde in dem [1] Arbeitspapier Handlungskonzept Wohnen zusammengefasst.

 

In einem weiteren Schritt wurde das Arbeitspapier gemeinsam mit Vertretern der [2] WIR-Kooperation (einer Kooperation von neun kommunal(nah)en Wohnungsunternehmen im Ruhrgebiet) diskutiert. Das daraus entstandene Positionspapier wurde im November 2010 dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV) übermittelt.

 

Bei einem Arbeitsgespräch mit Vertretern der Städteregion, der WIR-Kooperation und dem MWEBWV Anfang 2011 wurde u.a. ein verstärkter gemeinsamer Abstimmungsprozess bei verschiedenen Schwerpunktthemen vereinbart.

Kontakt

[3] Julia Meininghaus


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Im vorstehenden Text enthaltene Verweise:

© Städteregion Ruhr 2030, Stand: 23.11.2024; www.staedteregion-ruhr-2030.de